Videowettbewerb

Videoblog-Wettbewerb für Student*innen

Darf man heute noch Kinder haben?

Fast alle Menschen haben im Laufe ihres Lebens Kinder. Für viele gehören eigene Kinder zu einem erfüllten Leben. Doch ist es angesichts einer immer weiterwachsenden Weltbevölkerung, die immer mehr Ressourcen verbraucht, und der Auswirkungen der Klimakrise heute überhaupt noch moralisch vertretbar, Kinder zu haben? Und wenn es besser wäre, weniger oder gar keine Kinder zu bekommen, wie dürfen wir die Menschen dazu bringen, sich an daran zu halten?

Der Philosophieblog praefaktisch.de sucht die besten Antworten auf diese Fragen in Form philosophischer Videoblogs. Wenn Du Lust hast, mitzumachen, dann schicke Dein Video mit einer Länge von max. fünf Minuten bis 31. Dezember 2020 an blog@praefaktisch.de. Große Dateien können einfach über WeTransfer oder einen ähnlichen Dienst verschickt werden oder Du gibst uns das Video über Google Drive oder Dropbox frei. Bitte schick ein paar Zeilen über Dich und wo Du studierst mit. Es ist auch möglich, das Video zu zweit oder zu dritt zu machen.

Eine Jury aus renommierten Philosoph*innen wählt die drei besten Videoblogs aus. Als Preis erhalten die drei Gewinner*innen jeweils einen Büchergutschein der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG) über 100€.

Alle geeigneten Videoblogs werden auf dem Youtube-Kanal von praefaktisch und eingebettet am Blog und der wbg community plattform veröffentlicht.

Mitglieder der Jury

Barbara Bleisch ist Philosophin und Moderatorin der Sternstunde Philosophie bei Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).

Anne Burkard ist Professorin für Didaktik der Philosophie und das Fach Werte und Normen an der Georg-August-Universität Göttingen.

Ralf Stoecker ist Professor für Praktische Philosophie an der Universität Bielefeld.

Open Access

Praefaktisch ist ein open access Blog. Alle Texte, Bilder, Audiofiles und Videos auf dieser Seite erscheinen unter der Lizenz Creative Commons  Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International (CC BY-NC 4.0). Diese Lizenz beinhaltet selbstverständlich, dass bei einer Weiterverwendung auf die originale Arbeit und die Autor_innen verwiesen werden muss und dass die Autor_innen das Copyright an ihrer Arbeit behalten. Inhalte dürfen nicht für kommerzielle Zwecke weiterverwendet werden, aber für nicht-kommerzielle Zwecke schon.

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