Der verdrängte Tod

Von Thomas Pölzler (Graz)
Die Corona-Krise legt den Finger auch in eine existentielle Wunde. Vielleicht hilft es, sich offen mit unserer Sterblichkeit zu beschäftigen.
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Die Corona-Krise legt den Finger auch in eine existentielle Wunde. Vielleicht hilft es, sich offen mit unserer Sterblichkeit zu beschäftigen.
WeiterlesenVon Daniel Neumann (Klagenfurt)
Der Klimawandel stellt uns nicht mehr vor eine Krise, die es abzuwenden gilt. Vielmehr haben wir den point of no return bereits überschritten. Die Frage lautet jetzt nur noch, wie wir mit dieser Erkenntnis umgehen sollen. Dies ist die Kernthese des 2018 von Jem Bendell veröffentlichten Paper Deep Adaptation: A Map for Navigating Climate Tragedy. In diesem Text frage ich mich, was die Philosophie als „Kunst, das Sterben zu lernen“, zu Bendells These beitragen kann.
WeiterlesenVon Fabian Hutmacher (Würzburg)
Dieser Blogbeitrag basiert auf einem Aufsatz, der in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift für Praktische Philosophie (ZfPP) erschienen ist. Der Aufsatz kann auf der Website der ZfPP kostenlos heruntergeladen werden.
Dieser Blogbeitrag kann auch als Podcast gehört und heruntergeladen werden:
Wir alle wünschen uns ein gutes Leben und einen guten Tod. Als gutes Leben gilt uns üblicherweise ein langes und erfülltes Leben. Und ein guter Tod ist ein Tod, der kein Übel mehr für uns darstellt, eben weil er nach einem solchen langen und erfüllten Leben eintritt. Die Verfasstheit postmoderner Gesellschaften steht – so meine These – dem guten Leben und dem guten Tod im Weg. Warum ist das so – und wie lässt sich damit umgehen?
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