13 Dez

Feministische Forschung – Wie gelingt eine gute wissenschaftliche Praxis?

Das Orga-Team der Arbeitsgruppe „Feministische Perspektiven in der Medizin- und Bioethik“ in der Akademie für Ethik in der Medizin in alphabetischer Reihenfolge: Mirjam Faissner (Bochum), Isabella Marcinski-Michel (Göttingen), Regina Müller (Bremen), Merle Weßel (Oldenburg)


Als Organisatorinnen der Arbeitsgruppe „Feministische Perspektiven in der Medizin- und Bioethik“ (FME) sprechen wir uns für eine Medizinethik aus, die intersektional sowie kritik- und kontextsensitiv ist, und zu einer epistemisch gerechter(en) Praxis beiträgt. Aber was bedeutet das? Und wie gut können wir das umsetzen? Zwei Fragen, eine Antwort: Es gibt viel zu tun.

Weiterlesen
16 Jul

Bioethische Urteile

von Nora Heinzelmann (München)

Auch Ihnen ist sie bestimmt schon begegnet: die spektakuläreDNA-Revolution“, die einen Umsturz in der Landwirtschaft nach sich ziehen, zur Ausrottung ganzer Spezies führen und Ungeborene heilen kann und die uns paradoxerweise einerseits vor Krebs retten und die andererseits das Risiko für Krebserkrankungen erhöhen soll.

Weiterlesen